Kürzlich wurde im Fernsehen berichtet, dass im Zeitraum zwischen 2000 bis 2013 die weltweite Abholzung von Wäldern enorm hoch war.
In dieser Zeit wurde in den Ländern Paraguay, Malaysien und Kambodscha der größte Waldverlust verzeichnet. Auch in Brasilien werden jährlich weiter Bäume geschlägert. Die Rodung dieses Urwaldes ist sehr besorgniserregend wegen der Auswirkung auf unser Klima.
Die weltweite Aufforstung hingegen beträgt nur einen kleinen, verschwindenden Anteil. Warten wir nicht bis andere Menschen oder Organisationen Bäume pflanzen, sondern beginnen wir bei uns selbst.
Gelungene Aufforstung unter Mühen
Helfen wir alle mit, dass unsere Erde auch in Zukunft lebenswert bleibt!
Bedenke: In ein paar Minuten ist ein Baum gefällt, es braucht aber viele Jahrzehnte, bis ein gepflanzter, gut gepflegter Baum heranwächst.
Es bestürzt mich immer wieder, wenn ich in den Medien höre wie Menschen berichten, dass sie selber oder von den Großeltern gehört haben, dass ihr vertrocknetes Gebiet früher bewaldet war. Anderen Menschen wiederum gelingt es mit viel Mühe nach einigen Jahren der Pflege, dass in verdorrten Böden wieder kleine Bäume wachsen. Ein schönes Beispiel ist Island, von dem ebenfalls im Fernsehen berichtet wurde.